Andreas Zöllner

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Das Feld der Freude

mit Ute und Andreas Zöllner

Wir kommen zusammen in einem Kreis von Menschen.
Wir singen, reden, meditieren, essen und tanzen gemeinsam.
Wir leben unser Menschsein, unsere Heilung und Freude
und erfahren, dass diese Freude und Heilung in die Welt wirken kann,
wenn wir hier und jetzt bei uns beginnen.
... Das Feld der Freude stärken ... Uns stärken ... Zum höchsten Wohle aller ...

Das Seminar richtet sich an alle,
die einen Impuls suchen für ein freudvolles Leben,
die Bestärkung suchen auf ihrem ganz eigenen Weg.
Es gibt keine zu erfüllenden Voraussetzungen.
Keiner muss meditieren, singen oder tanzen können.
Es braucht nur Neugier und die Bereitschaft, da zu sein.


Ort:
Liegau-Augustusbad, Parkstraße 14, bei Zöllners
Seminarzeiten:
Freitag: Anreise ab 16 Uhr, ca. 17:30 Uhr Abendessen für die , die wollen
19 Uhr Seminarbeginn für alle
Samstag: ganztägig
Sonntag: Ende gegen 15 Uhr
Übernachtung:
Wir empfehlen hier zu übernachten und nicht zwischendurch nach Hause zu fahren.
Verschiedene Pensionen (Privatzimmer) finden sich in der Nähe.
(Wir haben eine Adressliste)
Darüber hinaus stehen auf unserem Grundstück 3 einfache Zimmer zur Verfügung (2x2 und 1x1)
Und es besteht die Möglichkeit im Seminarraum im eigenen Schlafsack zu übernachten.

Mahlzeiten:
Für Samstag Mittag wünschen wir uns, dass jeder etwas Feines (vegetarisches) mitbringt und ein buntes Buffett entsteht.
Die anderen Mahlzeiten bereiten wir vor (bio und vegetarisch).
Kosten:
Wir möchten keinen Festpreis ansagen.
Zum einen ist es unmöglich, den Wert eines solchen Seminares objektiv richtig in Geld auszudrücken,
zum anderen schließt es manche Leute aus und andere unterfordert es.
Solange wir noch mit Geld hantieren, soll es fließen
und je mehr es fließt und je mehr Lust und Freude dabei sind und nicht Pflicht und Müssen,
um so besser geht es allen am Ende.
In diesem Zusammenhang lernen wir auch gerade, dass es schwanken darf.
Manchmal bekommen wir erstaunlich wenig Geld für unseren Aufwand, manchmal erstaunlich viel.
Und wir vertrauen darauf, dass es am Ende gut sein wird.
Aber manche wollen dann doch unbedingt eine Empfehlung. Voila:
Wenn wir in üblicher Weise kalkulieren,
und dabei die ausbildungen und Freiräume berücksichten, die wir brauchen, um für solch ein Seminar fit zu sein,
kommen wir auf etwa 300 € pro Person für Seminar inkl. Verpflegung zzgl. Übernachtung.
Aber das soll wirklich nur ein Anhaltspunkt sein.
Wenn sich richtiger anfühlt, mehr oder weniger zu bezahlen, dann folgt eurem Gefühl.
Teilnehmer:
Mindestens 6, maximal 10

Anmeldung und Informationen per Mail an post@andzoe.de

Termine siehe: https://www.andzoe.de/termine.htm



Das Feld der Freude - Was machen wir da eigentlich und warum?

Man könnte meinen die Leiter eines solchen Seminares sind Spezialisten des Frohsinns
und geladen sind all die Fröhlichen, um mal fröhlich unter sich zu sein.
Aber es ist so, dass wir uns im Laufe der Jahre immer drängender die Frage stellten,
warum wir es so schwer haben, uns wirklich froh zu fühlen,
obwohl wir materiell wie auch immateriell so viel Schönes in unserem Leben haben,
erfüllende Berufe, eine glückliche Beziehung, Kinder und Enkel,
die wunderbar auf dem Weg sind, Haus, Auto …
Warum sind wir nicht ständig am Lachen und Jubeln?
Wir haben es nicht auf sich beruhen lassen (geht schon … passt schon …)
sondern sind auf Forschungsreise gegangen. Mit Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck,
Schattentherapie nach Dahlke, Aufstellungen, Pilgern und weiteren Methoden
haben wir unser Inneres erforscht und sind auf das Thema Trauma gestoßen.
Offensichtlich leben wir, obwohl es uns auf den ersten Blick gut geht,
in einem Überlebensmodus, der zwar ausreicht, das Leben zu bewältigen,
aber nicht ausreicht, in die natürliche Freude zu kommen,
in die Glückseligkeit, die unser Geburtsrecht ist.

Zum einen handelt es sich dabei um ein kollektives Problem.
Fünftausend Jahre Abwertung des sinnlichen, weiblichen, natürlichen
und Überbetonung des männlichen, rationalen, maschinellen
haben zu einer Kultur von Mangel, Konkurrenz und Krieg geführt,
haben unsere Welt fast zerstört und unsere Seelen tief verletzt.
Zum anderen sind es die persönliche Geschichten,
die wir selbst oder unsere direkten Vorfahren erlitten haben.

Wo fangen wir an?
Wir denken, dass die Kultur sich erst ändern kann, wenn genügend Menschen wieder heil sind.
Also fangen wir bei uns an und das geht auf verschiedene Weise:
Schattenarbeit, Traumatherapie, Erkenntnis gewinnen über die wahre Natur des Menschen,
Singen, Lachen, Meditieren und Selbstermächtigung – Schöpfer des eigenen Lebens sein.

Bei diesem Punkt setzt das Seminar an.
Wir erfahren, dass wir entscheiden dürfen, was wir fühlen und denken
und dass es per Resonanzgesetz die Welt verändert, wenn wir freudvoll, lebensbejahend drauf sind.
Und wir müssen nicht darauf warten,
dass die Umwelt, das Leben, der Partner, die Eltern, der Chef, die Politiker sich ändern.
Wir fangen einfach an. Jetzt und hier.

Und da das Leiden und Mangeldenken bei vielen sehr tief sitzt, machen wir es gemeinsam,
helfen uns gegenseitig, die Freude zu entdecken, die grundlos und immer da ist,
die nur darauf wartet, dass wir sie erlauben und frei lassen.
Und wenn wir es gemeinsam tun, kann sich ein Feld bilden: Das Feld der Freude.
Dann kann Heilung geschehen.